Es ist November und die AFS-Trip-Saison beginnt.
Der erste Trip ging dann gleich mal auf den Pico Duarte mit
knapp 3089m auf der Spitze. Der Pico Duarte ist der höchste Berg der gesamten
Karibik.
Unsere Tour:
Donnerstag – Ciénaga (Camp am National Park) bis La Compartición (18.1km)
Freitag – 1. La Compartición bis Pico Duarte (Spitze) (5km), 2. Pico Duarte bis La Compartición (5km), 3.La Compartición bis Agüita Fría (4km), 4.Agüita Fría grade runter zum nächsten Camp (nicht auf der Karte) (?km)
Sonntag – 1. Camp bis El Cruz (?km), 2. El Cruz bis Ciénaga (11.1km)
Unsere Tour:
Donnerstag – Ciénaga (Camp am National Park) bis La Compartición (18.1km)
Freitag – 1. La Compartición bis Pico Duarte (Spitze) (5km), 2. Pico Duarte bis La Compartición (5km), 3.La Compartición bis Agüita Fría (4km), 4.Agüita Fría grade runter zum nächsten Camp (nicht auf der Karte) (?km)
Sonntag – 1. Camp bis El Cruz (?km), 2. El Cruz bis Ciénaga (11.1km)
Also als aller erstes möchte ich anmerken, dass das
Flusswasser ja mal das aller leckerste Wasser war, das ich je in meinem Leben
getrunken habe!
Am Mittwoch ging es dann mit dem nötigsten im Gepäck, dickem
Schlafsack und meinem „Wanderrucksack“ los. Um 13Uhr war das Treffen im
AFS-National-Office in Santo Domingo. Weitere Abfahrpunkte waren Moca und
Santiago. Allerdings ging es wieder nach dominikanischer Zeit, also sind wir ca
zwischen 14.30 und 15 losgefahren. Zuerst ging es 2Std nach Bonao, wo wir
Arthur und deutsche FSJ’ler aufgesammelt haben. Darauf ab nach LaVega.
Ursprünglich wollten wir nur einen Schlafsack für Clara abholen, allerdings
mussten wir dann noch Trine und Maike aus San Francisco mitnehmen. Die sollten
eigentlich mit dem Bus aus Moca fahren, der aber wohl einfach an ihnen vorbei
gefahren ist. Darauf gings dann auf den Berg in ein Camp am Eingang des
Nationalparks.
Allerdings haben wir dann nicht mehr viel gemacht. Wir haben nur noch unsere Tourshirts bekommen, was gegessen und sind dann ins Bett gegangen. Allerdings mussten wir mit unseren Schlafsäcken auf dem harten Betonboden schlafen. Also wirklich gut geschlafen haben wir nicht.
Allerdings haben wir dann nicht mehr viel gemacht. Wir haben nur noch unsere Tourshirts bekommen, was gegessen und sind dann ins Bett gegangen. Allerdings mussten wir mit unseren Schlafsäcken auf dem harten Betonboden schlafen. Also wirklich gut geschlafen haben wir nicht.
Donnerstag war dann mit Abstand der schlimmste Tag.
Wir mussten früh raus, uns fertig machen (alle das Tourshirt…), frühstücken und los gings. Am Anfang war noch alles prima. Es ging durch einen Wald, mal leicht bergauf, mal leicht bergab.
Irgendwann in der Mitte ging es dann aber richtig steil bergauf. Für eine kurze Zeit wäre das ja gegangen, aber das ging ca 3 oder 4 Std so. An diesem Tag bin ich dann richtig an meine Grenzen gekommen. Mehrmals habe ich einfach keine Luft mehr bekommen. So als würde jemand einfach alles zu schnüren, man hat richtig gemerkt wie sich das zusammen gezogen hat. Dann bin ich in Panik geraten, konnte nicht mehr sprechen und hab geweint. Die andern in meiner Gruppe haben das nicht mitbekommen, weil die weiter gegangen waren. Also hab ich mich hingesetzt und versucht mich zu beruhigen, was allerdings total schwer war. Irgendwann hört man dann nur so von oben „Charlie?!“. Also ist doch aufgefallen, dass ich weg war. In der Situation ist mir dann Mamas Spruch „Wer sagen kann ‚ich kann nicht mehr‘ der lügt“ eingefallen. Ich konnte wirklich nicht mehr, aber ich bin weiter gelaufen. Das ist dann ungefähr noch 3 Mal beim Aufstieg an dem Tag passiert. Es war Horror. Irgendwann ging es dann zum Glück ab Agüita Fría zum Camp (La Compartición) nur noch runter. Da gings mir dann auch wieder besser.
Als wir dann da waren, hab ich allerdings bei Pia geweint, weil das einfach so schlimm war, keine Luft zu bekommen und weil ich so Angst vor dem nächsten Tag hatte.
In diesem Camp haben wir dann noch deutsche getroffen, die bereits bei der Spitze waren. Ein Mann hat mir gesagt, dass der Aufstieg zur Spitze nicht ganz so schlimm ist, wie der Weg von Ciénaga zu La Compartición. Dann war ich beruhigt, aber das hat sich am nächsten Tag geändert.
Geschlafen haben wir dann mit gefühlt 100 Leuten in einer kleinen Hütte auf dem Boden und es war so verdammt kalt!
Wir mussten früh raus, uns fertig machen (alle das Tourshirt…), frühstücken und los gings. Am Anfang war noch alles prima. Es ging durch einen Wald, mal leicht bergauf, mal leicht bergab.
Irgendwann in der Mitte ging es dann aber richtig steil bergauf. Für eine kurze Zeit wäre das ja gegangen, aber das ging ca 3 oder 4 Std so. An diesem Tag bin ich dann richtig an meine Grenzen gekommen. Mehrmals habe ich einfach keine Luft mehr bekommen. So als würde jemand einfach alles zu schnüren, man hat richtig gemerkt wie sich das zusammen gezogen hat. Dann bin ich in Panik geraten, konnte nicht mehr sprechen und hab geweint. Die andern in meiner Gruppe haben das nicht mitbekommen, weil die weiter gegangen waren. Also hab ich mich hingesetzt und versucht mich zu beruhigen, was allerdings total schwer war. Irgendwann hört man dann nur so von oben „Charlie?!“. Also ist doch aufgefallen, dass ich weg war. In der Situation ist mir dann Mamas Spruch „Wer sagen kann ‚ich kann nicht mehr‘ der lügt“ eingefallen. Ich konnte wirklich nicht mehr, aber ich bin weiter gelaufen. Das ist dann ungefähr noch 3 Mal beim Aufstieg an dem Tag passiert. Es war Horror. Irgendwann ging es dann zum Glück ab Agüita Fría zum Camp (La Compartición) nur noch runter. Da gings mir dann auch wieder besser.
Als wir dann da waren, hab ich allerdings bei Pia geweint, weil das einfach so schlimm war, keine Luft zu bekommen und weil ich so Angst vor dem nächsten Tag hatte.
In diesem Camp haben wir dann noch deutsche getroffen, die bereits bei der Spitze waren. Ein Mann hat mir gesagt, dass der Aufstieg zur Spitze nicht ganz so schlimm ist, wie der Weg von Ciénaga zu La Compartición. Dann war ich beruhigt, aber das hat sich am nächsten Tag geändert.
Geschlafen haben wir dann mit gefühlt 100 Leuten in einer kleinen Hütte auf dem Boden und es war so verdammt kalt!
(von l. nach r.) Mia, Josi und Lotta. Deutsch
Das waren die Maultiere, die den Berg hoch und runter gescheucht wurden.
Am Freitag sollten wir dann eigentlich geplant um 4.30 aufstehen,
um um 6.30 oder so los zu gehen. Leider haben die selber verschlafen und wir
sind um 5.30 aufgestanden. Naja. Dann ging es rauf auf den Pico Duarte. Die
Deutschen hatten mir ja gesagt, dass dieser Aufstieg nicht zu schlimm sei wie
Donnerstag, also war ich beruhigt. Am Angang war auch noch alles okey. Es ging
hauptsächlich grade oder nur leicht hoch oder runter. Natürlich war klar, dass
man so nicht wirklich schnell zur Spitze kommt. Irgendwann ging es dann steil
hoch. Und das dann ungefähr für die restlichen
Std auf die Spitze. JUHU. Also bin ich wieder total abgekackt.
Allerdings ist mir heute meine Luft erhalten geblieben.
Ich bin mit Trine (Norwegerin, auf meiner Schule) und Lotta (Deutsche) gelaufen. Die gehen beide aber irgendwie ständig wandern und waren dann fix weg. Dann kam Vanessa (Deutsche) und hat sich meinem langsamen Trott angeschlossen. Irgendwann kamen dann noch Lotti (Deutsche) und Jenni (Finnländerin). Also sind wir 4 dann hoch getrottet. Ich war einfach so am Ende. Ich konnte nicht mehr, hab alle 10 Minuten Pause gemacht. Wahrscheinlich wäre es für meinen Körper und meine Gesundheit besser gewesen runter zu gehen, aber ich wollte es mir und allen andern beweisen. Ich wollte auf die Spitze. Also hieß es wieder „Grenzen überwinden“ blabla. Irgendwann kam dann noch der liebe Alessandro (Italiener). Er hat sich uns auch angeschlossen und hat geduldig alle Pausen mitgemacht. Irgendwann war er dann so nett und hat dann Lottis und meinen Rucksack ein Stück getragen.
Aber Leute, ich habs auf die Spitze geschafft. Eigentlich hatten wir da 45 Minuten Pause, aber ich hab eben Fotos gemacht und bin zackig wieder runter gegangen, denn es war verdammt kalt, ich war am Ende und wollte nur noch weg. Bei La Compartición haben wir dann ca 1 Std Pause gemacht. Wir mussten auf einen Führer warten, der noch auf dem Pico Duarte war. Danach ging es dann aber von La Compartición zurück zu Agüita Fría. Wie ihr auf dem Foto seht, durften wir alles, was wir runter gelaufen waren, wieder hochlaufen. Die Gruppe war natürlich wieder am hochrennen, aber Mia (Deutsche) und ich haben uns dann einfach so viel Zeit genommen, wie wir brauchten. Wir sind in einem so langsamen Tempo hochgegangen, dass wir uns noch unterhalten und lachen konnten. Zwar wurden wir von allen überholt, aber es war lustig, denn es war nicht so anstrengend. Irgendwann haben wir uns dann noch mit dem Matsch Kriegsbemalung ins Gesicht geschmiert. : - D Dreckig waren wir ja sowie so. Da wir von Agüita Fría dann einen anderen Weg runter mussten (nicht auf der Karte) und die ersten 800m schwer zu finden sind, mussten alle bei Agüita Fría im Regen warten. : - D Aber zum Glück waren wir nicht die aller letzten. : - D
Von Agüita Fría ging es dann erstmal bergab. Irgendwann kam dann der „Höllenpfad“ (oder wie die ihn nannten). Der ging extremst steil bergab. Nach einer Weile hat es sich dann abgewechselt. Mal bergab, mal bergauf. Am Ende jedoch ging es nur noch bergab. Auch wenn ich bergab generell besser finde als bergauf, 3 Std reichen dann auch, ne. Aber wir hatten eine wunderschöne Aussicht. Vom Berg aus in das Tal, wo ein riesen Fluss durch fließt (an dem wir Samstag waren) und sogar unser Camp. Leider so auch den Weg, den wir noch gehen mussten. Als wir dann da waren, sind wir direkt in den eiskalten Fluss gegangen und haben uns gewaschen. Oder es versucht, denn der Dreck war wie eine zweite Haut. In diesem Camp bin ich dann auch immer in den Büschen auf Toilette gegangen, denn das Klo war ein Plumpsklo und in einem Zustand wie sonst was.
Im Camp ist dann allerdings nicht mehr viel passiert.
Ich bin mit Trine (Norwegerin, auf meiner Schule) und Lotta (Deutsche) gelaufen. Die gehen beide aber irgendwie ständig wandern und waren dann fix weg. Dann kam Vanessa (Deutsche) und hat sich meinem langsamen Trott angeschlossen. Irgendwann kamen dann noch Lotti (Deutsche) und Jenni (Finnländerin). Also sind wir 4 dann hoch getrottet. Ich war einfach so am Ende. Ich konnte nicht mehr, hab alle 10 Minuten Pause gemacht. Wahrscheinlich wäre es für meinen Körper und meine Gesundheit besser gewesen runter zu gehen, aber ich wollte es mir und allen andern beweisen. Ich wollte auf die Spitze. Also hieß es wieder „Grenzen überwinden“ blabla. Irgendwann kam dann noch der liebe Alessandro (Italiener). Er hat sich uns auch angeschlossen und hat geduldig alle Pausen mitgemacht. Irgendwann war er dann so nett und hat dann Lottis und meinen Rucksack ein Stück getragen.
Aber Leute, ich habs auf die Spitze geschafft. Eigentlich hatten wir da 45 Minuten Pause, aber ich hab eben Fotos gemacht und bin zackig wieder runter gegangen, denn es war verdammt kalt, ich war am Ende und wollte nur noch weg. Bei La Compartición haben wir dann ca 1 Std Pause gemacht. Wir mussten auf einen Führer warten, der noch auf dem Pico Duarte war. Danach ging es dann aber von La Compartición zurück zu Agüita Fría. Wie ihr auf dem Foto seht, durften wir alles, was wir runter gelaufen waren, wieder hochlaufen. Die Gruppe war natürlich wieder am hochrennen, aber Mia (Deutsche) und ich haben uns dann einfach so viel Zeit genommen, wie wir brauchten. Wir sind in einem so langsamen Tempo hochgegangen, dass wir uns noch unterhalten und lachen konnten. Zwar wurden wir von allen überholt, aber es war lustig, denn es war nicht so anstrengend. Irgendwann haben wir uns dann noch mit dem Matsch Kriegsbemalung ins Gesicht geschmiert. : - D Dreckig waren wir ja sowie so. Da wir von Agüita Fría dann einen anderen Weg runter mussten (nicht auf der Karte) und die ersten 800m schwer zu finden sind, mussten alle bei Agüita Fría im Regen warten. : - D Aber zum Glück waren wir nicht die aller letzten. : - D
Von Agüita Fría ging es dann erstmal bergab. Irgendwann kam dann der „Höllenpfad“ (oder wie die ihn nannten). Der ging extremst steil bergab. Nach einer Weile hat es sich dann abgewechselt. Mal bergab, mal bergauf. Am Ende jedoch ging es nur noch bergab. Auch wenn ich bergab generell besser finde als bergauf, 3 Std reichen dann auch, ne. Aber wir hatten eine wunderschöne Aussicht. Vom Berg aus in das Tal, wo ein riesen Fluss durch fließt (an dem wir Samstag waren) und sogar unser Camp. Leider so auch den Weg, den wir noch gehen mussten. Als wir dann da waren, sind wir direkt in den eiskalten Fluss gegangen und haben uns gewaschen. Oder es versucht, denn der Dreck war wie eine zweite Haut. In diesem Camp bin ich dann auch immer in den Büschen auf Toilette gegangen, denn das Klo war ein Plumpsklo und in einem Zustand wie sonst was.
Im Camp ist dann allerdings nicht mehr viel passiert.
JA MAN! ICH WAR AUF DER SPITZE!
Was eine Aussicht : - )
Am Samstag war dann zum Glück unser freier Tag! Wir konnten ausschlafen,
wenn man das bei dem Lärm ab 6 Uhr konnte. Denn die Deutschen, die wir am
Donnerstag getroffen hatten, waren die ganze Zeit irre laut am reden. Trine
meinte dann „Psscht!!“ und so ein Kerl
dann auf Deutsch sowas wie „Ihr wart gestern auch nicht leise, also beschwert
euch jetzt nicht!“ und Lotta ruft noch ein „Shut up!“ hinterher. : - D
Glücklicherweise waren die dann bald weg.
Um 13Uhr sind wir dann alle zusammen zu Las Ballenas gelaufen. Das waren 5 Minuten und eine wunderschöne Stelle am Fluss mit einem kleinen Wasserfall. Da konnten wir dann von so einem Felsen ins Wasser springen. Und Amado (AFS-Betreuer) hatte so eine Kamera mit der er den ganzen Trip so gefilmt hat (der Film wird nächstes Jahr den neuen Austauschschülern gezeigt) und mit der bin ich dann noch ins Wassergesprungen mit der Kamera auf mich gerichtet : - D
Nachher sind Trine (Norwegerin), Ada (Norwegerin), Thea (Norwegerin), Maria (Norwgerin), Christine (Norwegerin), Mia (Deutsche), Émeraude (Kanadierin), Pia (Deutsche) und ich (Deutsche :p) Maultiere reiten gewesen. : - D Man konnte mit denen ja für 2100 Pesos mehr den Berg auf und ab steigen, aber das hatten wir nicht. Es war echt schrecklich. Da war so ein kleiner Junge bei mir hinten mit drauf und der hat mich die ganze Zeit ausgelacht. Ich hatte total Schiss bei jedem kleinsten Hügel, weil man echt denkt, die Tiere klappen gleich zusammen. Die werden aber auch echt schlecht behandelt. Getreten, mit richtig viel Gepäck oder zu schweren Personen den Berg hoch und runter gescheucht, etc.
Abends musste dann jedes Land erst auf Deutsch und dann auf Spanisch erzählen, wofür es bekannt ist und alles und danach ein Lied singen. Wir haben dann 99 Luftballons und Viva Colonia gesungen : - D Wir waren auch mit Abstand die größte Gruppe, denn zu den tausend Austauschschülern kamen noch die ganzen FSJ’ler.
Um 13Uhr sind wir dann alle zusammen zu Las Ballenas gelaufen. Das waren 5 Minuten und eine wunderschöne Stelle am Fluss mit einem kleinen Wasserfall. Da konnten wir dann von so einem Felsen ins Wasser springen. Und Amado (AFS-Betreuer) hatte so eine Kamera mit der er den ganzen Trip so gefilmt hat (der Film wird nächstes Jahr den neuen Austauschschülern gezeigt) und mit der bin ich dann noch ins Wassergesprungen mit der Kamera auf mich gerichtet : - D
Nachher sind Trine (Norwegerin), Ada (Norwegerin), Thea (Norwegerin), Maria (Norwgerin), Christine (Norwegerin), Mia (Deutsche), Émeraude (Kanadierin), Pia (Deutsche) und ich (Deutsche :p) Maultiere reiten gewesen. : - D Man konnte mit denen ja für 2100 Pesos mehr den Berg auf und ab steigen, aber das hatten wir nicht. Es war echt schrecklich. Da war so ein kleiner Junge bei mir hinten mit drauf und der hat mich die ganze Zeit ausgelacht. Ich hatte total Schiss bei jedem kleinsten Hügel, weil man echt denkt, die Tiere klappen gleich zusammen. Die werden aber auch echt schlecht behandelt. Getreten, mit richtig viel Gepäck oder zu schweren Personen den Berg hoch und runter gescheucht, etc.
Abends musste dann jedes Land erst auf Deutsch und dann auf Spanisch erzählen, wofür es bekannt ist und alles und danach ein Lied singen. Wir haben dann 99 Luftballons und Viva Colonia gesungen : - D Wir waren auch mit Abstand die größte Gruppe, denn zu den tausend Austauschschülern kamen noch die ganzen FSJ’ler.
Trine und Ada aus Norwegen : - )
Mit Ada : - )
Piaaaaaaa : - )
Esmeeeee : - )
Da haben die getanzt : - D
Kurz vorm Reiten. Da hat Amado mir die Kamera auf den Kopf geschnallt : - D
(v.l.n.r.) Pia (DE), Mia (DE), Ich, Christine (Norwegen), Thea (Norwegen), Trine (Norwegen), Ada (Norwegen) und Esme (Kanada)
Auf diesem Maultierviech : - D
Am Sonntag sind wir dann wieder recht früh aufgestanden,
haben Sachen gepackt, gefrühstückt und sind losgelaufen. Da wir von unserm Camp
bis nach El Cruz laufen mussten, waren die ersten 2 bis 2 ½ Std meistens wieder
hoch. Aber diesmal nicht ganz so schlimm wie am Donnerstag oder Freitag.
Von El Cruz ging es dann den halben Weg von Donnerstag wieder runter. Wir waren recht schnell, auch wenn es verdammt rutschig war. Aber durch das steile hinabgehen, tun Knie und Füße weh wie sonst was. Nach und nach wurden wir dann von Eseln mit Gepäck und paar mit Personen überholt. Am Ende haben Pia und ich dann mit Robin (Deutscher, FSJ’ler) einen richtigen Endspurt hingelegt. Pia hat sich dann paar Mal auf die Nase gelegt und ich durch ständiges umknicken und rennen meine Knie und Füße weiter zerstört. Als wir dann ENDLICH da waren, gab es erstmal Reis, Bohnen und Huhn (also typisch dominikanisch). Es war sooooo lecker, aber nach nicht mal dem halben Teller ist mir schlecht geworden und ich habs weggetan. Dann sind Ada, Esme (Émeraude) und ich an den Fluss gegangen und haben versucht uns zu waschen. Echt jetzt. Das gind so schwer ab. Ich habe eine gefühlte halbe Stunde an meinen zerkratzten Beinen geschrubbt.
Ca. 30 oder 40 Minuten später ging es dann auch in den Bus und ab zurück. Da wir ja erst noch nach Bonao und La Vega mussten, bin ich wieder so 4 oder 5 Stunden gefahren. Jippih.
Die Busfahrt war echt der Horror. Ich bin krank geworden und mir ging es einfach richtig schlecht.
Von El Cruz ging es dann den halben Weg von Donnerstag wieder runter. Wir waren recht schnell, auch wenn es verdammt rutschig war. Aber durch das steile hinabgehen, tun Knie und Füße weh wie sonst was. Nach und nach wurden wir dann von Eseln mit Gepäck und paar mit Personen überholt. Am Ende haben Pia und ich dann mit Robin (Deutscher, FSJ’ler) einen richtigen Endspurt hingelegt. Pia hat sich dann paar Mal auf die Nase gelegt und ich durch ständiges umknicken und rennen meine Knie und Füße weiter zerstört. Als wir dann ENDLICH da waren, gab es erstmal Reis, Bohnen und Huhn (also typisch dominikanisch). Es war sooooo lecker, aber nach nicht mal dem halben Teller ist mir schlecht geworden und ich habs weggetan. Dann sind Ada, Esme (Émeraude) und ich an den Fluss gegangen und haben versucht uns zu waschen. Echt jetzt. Das gind so schwer ab. Ich habe eine gefühlte halbe Stunde an meinen zerkratzten Beinen geschrubbt.
Ca. 30 oder 40 Minuten später ging es dann auch in den Bus und ab zurück. Da wir ja erst noch nach Bonao und La Vega mussten, bin ich wieder so 4 oder 5 Stunden gefahren. Jippih.
Die Busfahrt war echt der Horror. Ich bin krank geworden und mir ging es einfach richtig schlecht.
Und vielleicht kamen euch meine Erzählungen nicht so
anstrengend vor, aber es war echt die Hölle (für mich). Ich bin noch nie in
meinem Leben so sehr an meine Grenzen gestoßen.
Trotz der ganzen Anstrengungen, Schmerzen und Tränen war es aber ein schöner Trip mit AFS!
Trotz der ganzen Anstrengungen, Schmerzen und Tränen war es aber ein schöner Trip mit AFS!
Nun bin ich erstmal krank. Hoffentlich nicht all zu lang.
Bis zum nächsten Mal!
Ich vermisse euch!
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